Ab in den Süden 😉
Belgrad liegt ziemlich genau südlich von Budapest. Vorbei an vielen geschichtsträchtigen Ortschaften, wie etwa Novi Sad, geht es bis zur Mündung der Save in die Donau, welche ziemlich in der Mitte der Stadt passiert.
Hier die Tagesroute.
Weitere Details unter https://wbogner2015.wordpress.com/belgrad-serbien/
Noch ein letzter Blick in den Bahnhof „Keleti pu“, kurz für Keleti pályaudvar, einer der drei wichtigen internationalen Bahnhöfe in Budapest. Bei seiner Eröffnung im Jahre 1884 war er einer der modernsten Bahnhöfe, da er als einer der wenigen erstmals eine elektrische Beleuchtung hatte.
Die Margareteninsel ist die bekannteste Donauinsel in Budapest. Die ausgedehnten Parkanlagen auf der Insel sind sowohl bei Einheimischen als auch bei Touristen sehr beliebt. Dort steht auch ein als Weltkulturerbe geschützter Wasserturm.
Der Burgpalast auf dem Burgberg nimmt den gesamten Südteil des Burgbergs ein. Er ist das größte Gebäude in ganz Ungarn, und vermutlich auch das bekannteste in Budapest. Heute wird der Burgpalast überwiegend von Museen genutzt.
Ein Blick auf die St. Stephans Basilika aus den schmalen Gassen des V. Bezirks. Diese befindet sich in der Nähe der „Kettenbrücke“. Und die Basilika steht auf dem – na wer weiß es? – Stephansplatz…
Und da ist schon die nächste Kirche: die Matthiaskirche. Die Matthiaskirche ist wohl die bekannteste Kirche in Budapest und befindet sich im Burgviertel auf der „Buda“ Seite von Budapest. Sie ist ebenfalls Teil des UNESCO Weltkulturerbes.
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